Kriege, Inflation, Lieferengpässe: die Welt ist im Wandel. Viele fragen sich: Welcher Job ist heute noch wirklich sicher? In diesem Beitrag erfährst du, welche Berufe in Krisenzeiten besonders gefragt sind und woran du erkennst, ob eine Stelle auch in Zukunft Bestand haben kann.
Die letzten Jahre haben gezeigt, wie schnell sich die Welt verändert und wie sehr das auch den Arbeitsmarkt beeinflusst. Pandemie, Energiekrise, geopolitische Konflikte, Inflation: All das sorgt bei vielen für die Frage, wie zukunftsfest der eigene Job wirklich ist.
Die gute Nachricht: Auch in unsicheren Zeiten gibt es Berufe, die besonders gefragt bleiben und in einigen Branchen steigt der Bedarf sogar.
Ein krisensicherer Job ist ein Beruf, der unabhängig von Konjunktur oder globalen Entwicklungen stabil bleib, weil er für die Gesellschaft wichtig ist oder weil die Nachfrage gerade in schwierigen Zeiten steigt.
Ohne Pflege kein funktionierendes Gesundheitssystem. Der Bedarf bleibt konstant hoch, auch in Krisenzeiten.
Typische Berufe: Pflegefachkraft, medizinischer Fachangestellter, Physiotherapeut*in
Kitas, Schulen und soziale Einrichtungen sind essenziell, sie laufen auch dann weiter, wenn andere Branchen kriseln.
Typische Berufe: Erzieherin, Lehrerin, Sozialarbeiter*in
Digitale Prozesse boomen, besonders, wenn Unsicherheit herrscht. Viele Unternehmen investieren jetzt in sichere IT-Lösungen.
Typische Berufe: Softwareentwickler*in, IT-Admin, Data Analyst, Cybersecurity
Was sich nicht digitalisieren lässt, bleibt gefragt. Fachkräfte im Handwerk sind fast überall Mangelware.
Typische Berufe: Elektrikerin, Tischlerin, Anlagenmechaniker*in, SHK-Fachkraft
Ob Wärmewende oder Stromversorgung: Energie bleibt ein zentrales Thema. Fachleute sind hier gefragt wie nie.
Typische Berufe: Technikerin für erneuerbare Energien, Mechatronikerin, Elektroniker*in
Die Versorgung muss laufen, besonders in Krisenzeiten. Hier sorgen Menschen dafür, dass alles dort ankommt, wo es gebraucht wird.
Typische Berufe: Lageristin, Berufskraftfahrerin, Disponent*in
Vor allem Berufe in der Pflege, im Handwerk, im Bildungswesen, der Energiebranche und im IT-Sektor. Diese Bereiche sind systemrelevant oder zukunftsorientiert, oft sogar beides.
Das heißt nicht, dass du sofort wechseln musst. Überlege dir aber, wie du dich weiterqualifizieren oder in eine zukunftssichere Richtung entwickeln kannst z. B. mit Weiterbildung oder einem Wechsel in eine ähnliche, aber gefragtere Branche.
Nicht zwingend, allerdings steigen in vielen gefragten Branchen die Gehälter spürbar, weil es an Fachkräften fehlt. Pflege, IT und Technikberufe sind gute Beispiele dafür.
Ja, viele. Vor allem im sozialen Bereich, in der Pflege, in der Logistik oder im Handwerk werden Menschen gesucht, die bereit sind, sich einzuarbeiten. Auch in der IT gibt es Programme für Quereinsteiger.
Achte auf Hinweise wie „unbefristet“, „Aufstiegsmöglichkeiten“ oder „Teil eines wachsenden Unternehmens“. In Vorstellungsgesprächen kannst du gezielt nach Zukunftsperspektiven und Teamstruktur fragen.
Es gibt keine Garantie, aber mit dem richtigen Fokus kannst du deinen Weg in eine stabile berufliche Zukunft aktiv gestalten. Krisensichere Jobs sind keine Ausnahme, es gibt sie und sie werden mehr denn je gebraucht. swiitcher hilft dir, genau die Stelle zu finden, die nicht nur zu dir passt, sondern auch morgen noch da ist.
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